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AKUTE PSYCHOTISCHE STÖRUNG

Vorübergehende akute psychotische Störung - kurze psychotische Störung - kurze reaktive Psychose - paranoide Reaktion - psychogene Psychose - schizophrene Reaktion u.a.

Es gibt verschiedene Arten von Psychosen, also Geisteskrankheiten. Die meisten dauern länger. Nur kurz beeinträchtigt hingegen die akute psychotische Störung, früher auch kurze reaktive Psychose genannt. Meist, wenn auch nicht immer, geht sie auf ein belastendes Ereignis zurück. Charakteristisch ist ihr relativ schnell wechselndes Krankheitsbild, das sowohl Symptome einer Schizophrenie als auch Depression, Manie und Angststörung aufweisen kann. Da dieses Phänomen in der Regel abrupt über den Betroffenen und seine Umgebung hereinbricht, kann es viel Verwirrung auslösen - besonders wenn man so etwas noch nie gehört oder gesehen hat. Die Heilungsaussichten sind allerdings gut: Nach einigen Tagen oder Wochen ist alles ausgestanden und es bleibt nichts zurück. Dennoch sollte man sich so schnell wie möglich an seinen Arzt wenden. Denn hier geht es nicht nur um mögliche psychosoziale Konsequenzen (Partnerschaft, Familie, Freundeskreis, Nachbarschaft, Arbeitsplatz), sondern auch um eine nicht geringe und häufig plötzliche Selbsttötungsgefahr.

Es kommt nicht häufig vor, bringt den Betroffenen dann aber in große Unannehmlichkeiten, wenn nicht gar (Selbsttötungs-)Gefahr und hinterlässt eine überraschte, irritierte oder schockierte Umgebung. Die Rede ist von einer akuten psychotischen Störung oder auch kurzen reaktiven Psychose, also von einer zwar nur kurz dauernden, dafür aber meist plötzlich ausbrechenden Geisteskrankheit.

So etwas gab es schon immer - und hat schon die Psychiater früherer Generationen vor nicht unerhebliche Probleme gestellt, was Diagnose, Differentialdiagnose (was könnte es noch sein?), Ursache, klassifikatorische Einteilung und sogar Therapie anbelangt.

Das schlägt sich auch in zahlreichen bedeutungsgleichen bzw. bedeutungsähnlichen Fachausdrücken nieder: Die Internationale Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennt es heute eine vorübergehende akute psychotische Störung. Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM-IV) der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung (APA) nannte es zuerst eine Kurze Reaktive Psychose und inzwischen eine Kurze Psychotische Störung. Früher bezeichnete man es auch - je nach Autor bzw. psychiatrischer Schule - als akute (undifferenzierte) Schizophrenie, Bouffée délirante, zykloide Psychose, Oneirophrenie, paranoide Reaktion, psychogene Psychose, paranoide Psychose, reaktive Psychose, schizophrene Reaktion, schizophreniforme Attacke, schizophreniforme Psychose u.a.m.

Was ist eine akute psychotische Störung?

Kennzeichnend für eine akute psychotische Störung ist - wie der Name sagt - der plötzliche Beginn des Leidens. Das ist auch der Punkt, der die meiste Verwirrung auslöst: Innerhalb von zwei Wochen oder weniger, manchmal sogar innerhalb von ein bis zwei Tagen bzw. wenigen Stunden wird ein bis dahin unauffälliger Mensch psychotisch, d.h. geisteskrank. In manchen Fällen mag sich das eher still und heimlich abspielen und von den trotzdem zunehmend besorgten bis verwirrten Angehörigen auch halbwegs verheimlicht werden können. Manchmals bricht dieses Leiden aber so abrupt und heftig aus, dass nicht nur Partner und engere Familie, sondern auch Nachbarschaft, Freundeskreis, Arbeitskollegen u.a. regelrecht aufgeschreckt werden. Die Folgen kann man sich denken.

Das Beschwerdebild einer akuten psychotischen Störung

Die Symptome (Krankheitszeichen) entsprechen im Wesentlichen denjenigen einer "echten" schizophrenen Psychose, so wie man sie sich auch in der Allgemeinheit vorstellt: Halluzinationen, also Trugwahrnehmungen oder Sinnestäuschungen (meist akustischer Art, also z.B. Stimmen, aber auch Geruchs-, Geschmacks-, Tast- und optische (Gesichts-) Halluzinationen), ferner Wahnphänomene in jeglicher Form und eine damit meist verbundene auffällige Sprechweise, wenn nicht ein allseits Verwirrung auslösendes Verhalten (bzw. Fehl-Verhalten, wie die ahnungslose Umgebung meint).

Nicht selten beginnt es mit Stimmungsschwankungen, Ängstlichkeit, Unsicherheit, Ratlosigkeit, mit sozialem Rückzug und bisweilen auch unverständlichen Reaktionen. Dabei fragt sich natürlich jeder: Reaktion, aber auf was? Schließlich ist nichts Böses passiert. Das ist eines der wichtigsten Ursachen für die allgemeine Ratlosigkeit. Nur der Betroffene weiß nämlich, auf was er in seinem Innersten reagiert, z.B. eine aufbrechende Wahnwelt, die natürlich "draußen" niemand registiert und auch der Patient selber nicht recht einzuordnen weiß.

Wenn dann solche Wahnphänomene und Wahrnehmungsstörungen schließlich allseits sichtbar "durchschlagen", dann sehr unterschiedlich ausgeprägt und - wie erwähnt - häufig von Tag zu Tag, wenn nicht gar von Stunde zu Stunde wechselnd. Einzelheiten über das meist zu erwartende Beschwerdebild siehe auch die ausführlichen Kapitel über die Schizophrenien im Allgemeinen sowie Halluzinationen und den Wahn im Speziellen.

Neben diesem psychotischen Krankheitsbild belasten auch sogenannte affektive, also depressive oder hochgestimmte Gemütsstörungen. Das kann sich nur leicht andeuten, kann aber auch sehr ausgeprägt und vor allem rasch wechselnd beeinträchtigen: herabgestimmt, resigniert, schwermütig, aber auch heiter, vergnügt, redselig bis zu einem meist kurzen Glückseligkeitsgefühl, wenn nicht bis zur Ekstase (rauschhafter Zustand der Verzückung). Außerdem wirken viele Patienten innerlich unruhig, gespannt, aufgewühlt, "wie vor den Kopf gestoßen", ja verwirrt, überwältigt und hilflos, wenn nicht gar aus lauter Angst und Panik reizbar und aggressiv. Und damit auch regelrecht geistig absorbiert, d.h. merk- und konzentrationsschwach, unaufmerksam, hin- und hergerissen, ungewöhnlich vergesslich u.a.

Charakteristisch sind also vor allem der akute, ja abrupte Beginn von "gesund", zumindest unauffällig, bis zu ersichtlich "nervenkrank", ferner der rasche Wechsel verschiedener Symptome, teils psychotisch (z.B. Sinnestäuschungen, Wahn), teils gemütsmäßig (angetrieben, depressiv, ängstlich). Aber auch der wenigstens erfreulich rasche Rückgang dieses Krankheitsbildes und das Glück, dass nichts zurückbleibt (günstige Prognose - siehe später).

Wen treffen kurze psychotische Störungen?

Ein solcher Leidensverlauf ist zwar spektakulär, aber - wie erwähnt - relativ selten. Genaue Daten dazu gibt es nicht. Am häufigsten findet man ihn zwischen Adoleszenz (Heranwachsende) und frühem Erwachsenenalter, durchschnittlich zwischen Ende 20 und Anfang 30. Beide Geschlechter scheinen annähernd gleich häufig betroffen zu sein.

Ob eine erbliche Belastung eine Rolle spielt, ist unklar, möglicherweise noch am ehesten mit Gemütsstörungen (Depressionen, Manie); Schizophrenien, wahnhafte Störungen u.a. sind aber in der Vorgeschichte der Angehörigen auch nicht ausgeschlossen.

Klassifikatorische Einteilung

Kurze psychotische Störungen sind nicht nur diagnostisch schwer zu fassen, sondern auch schwierig zu klassifizieren. Die US-amerikanische Einteilung (DSM-IV) belässt es deshalb im Wesentlichen bei einer Krankheitsschilderung (Kurze Psychotische Störung). Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt in ihrer ICD-10 noch weitere Unterteilungsmöglichkeit an, die aber nur für die ärztliche Diagnose, Dokumentation und wissenschaftliche Bearbeitung von Bedeutung sind.

Was darf nicht mit einer kurzen psychotischen Episode verwechselt werden?

Was nicht zu einer akuten psychotischen Störung gezählt werden darf sind die Folgen äußerer Belastungen mit entsprechenden Reaktionen. Dazu gehören z.B. Halluzinogene (also Rauschmittel wie LSD, die Halluzinationen (Sinnestäuschungen, Trugwahrnehmungen) auslösen können), ein Delir (z.B. das alkohol- oder medikamentenbedingte Delirium), ja bestimmte körperliche Störungen wie Hirntumor, subdurales Hämatom (also die Folgen einer Gehirnblutung), das sogenannte Cushing-Syndrom u.a. Doch diese Leiden sind auch relativ rasch auszuschließen.

Etwas schwieriger kann es werden bei der sogenannten Vorgetäuschten Störung (auch als Münchhausen-Syndrom bezeichnet - siehe das entsprechende Kapitel) oder der reine Simulationswunsch, um ein bestimmtes Ziel durch bewusste Vortäuschung bestimmter seelischer und/oder körperlicher Störungen zu erreichen.

Ein alkohol- oder rauschdrogen-bedingtes Delir hat also ebenfalls nichts mit einer akuten psychotischen Störung zu tun. Manchmal aber kündigt sich ein solches Leiden für den Betroffenen "innerlich so bedrängend" an, dass er in seiner Not zu einem überzogenen Selbstbehandlungsversuch neigt. Und das sind im naheliegendsten Fall Genussmittel (z.B. Alkohol, Nikotin), ggf. aber auch Medikamenten aus der Hausapotheke (z.B. Schlaf- und Beruhigungsmittel) oder gar Rauschdrogen (meist Haschisch/Marihuana). Dabei bleibt es aber bei dem erwähnten Selbstbehandlungsversuch und wird nicht zur eigenständigen Sucht-Krankheit. Geht die psychotische Störung zurück, droht auch keine selbst-inszenierte Intoxikation (Vergiftung) mehr.

Auf was ist besonders zu achten?

Die akute psychotische Störung ist also verwirrend, weil von relativ schnell wechselndem und unterschiedlichem Erscheinungsbild (Fachausdruck: polymorph. Die Ursachen liegen im Dunkeln, doch einige Aspekte wiederholen sich immer wieder:

Das ist vor allem eine akute Belastung, die einem solchen Ereignis vorausgehen kann. Dazu gehören beispielsweise Trauerfälle, unerwarteter Partner-, ja sogar Arbeitsplatzverlust, seelische Traumen (Verwundungen) durch Kriegshandlungen, Terrorismus, Folter, Entführung usw. Aber durchaus auch einmal positive Ereignisse, die einfach nicht verarbeitet werden können (z.B. Heirat). Das Charakteristische dabei ist das Akute, Plötzliche, Überraschende bzw. Überrumpelnde, jedenfalls aus der subjektiven Sicht des Betroffenen.

Lang anhaltende oder auch nur mittelfristige Schwierigkeiten, Probleme oder Belastungen gelten in diesem Zusammenhang nicht als ursächlich auslösend. Auch muss sich irgendwie ein zeitlicher Zusammenhang feststellen lassen zwischen Ursache und Leidensbeginn (was im akuten Fall kaum vom Betroffenen selber, eher von seinen Angehörigen und Freunden zu erfragen ist).

Wichtig in einer zunehmend multi-kulturellen Gesellschaft ist auch die Erkenntnis, dass die jeweils kultur- und gesellschafts-spezifischen Bedingungen respektiert bzw. zuvor erfragt werden müssen (Beispiel: was ist in diesem Kulturkreis "unmöglich" oder eine schier unerträgliche Belastung, auch wenn ihm im "gastgebenden" gesellschaftlichen Umfeld nicht diese Bedeutung zukommt. Stichwort: "Das ist doch (bei uns) nichts Schlimmes").

Auch ist es in diesem Zusammenhang bedeutsam, die jeweils kulturell akzeptierten oder eben nicht-akzeptieren Reaktionsmuster zu kennen. Das heißt: Was ist hier üblich und dort unüblich, was ist hier in einem bestimmten Rahmen noch "normal", dort aber schon nicht mehr akzeptabel, wenn nicht gar krank.

Gerade bei den kurzen psychotischen Störungen ist also ein besonderes Fingerspitzengefühl, die sorgfältige Erhebung der Vorgeschichte (sogenannte Anamnese, vor allem Fremd-Anamnese durch Angehörige und Freunde) und zumindest der Versuch unerlässlich, sich in andere kulturelle Bedingungen einzufühlen. Und dies dann auch diagnostisch und therapeutisch in Rechnung zu stellen.

Es gibt aber auch akute psychotische Störungen, bei denen keinerlei Belastungsfaktoren eine Rolle spielen bzw. zu spielen scheinen. Denn Belastung ist immer ein individueller Aspekt. Was den einen nicht einmal berührt, kann für den anderen seinen gesamten Lebensbezug zum Einsturz bringen. Dennoch: Es sind auch akute psychotische Störungen ohne nachvollziehbare äußere Belastung möglich (und offenbar nicht so selten, wie man bisher annahm). Die Gründe sind unbekannt.

Auch scheint es bestimmte Krankheitsbilder zu geben, die zwar nichts oder fast nichts mit einer psychotischen Reaktion zu tun haben, bei denen aber doch gehäuft solche kurzfristig aufflammenden Geisteskrankheiten ausbrechen können. Dazu gehören vor allem sogenannte Persönlichkeitsstörungen, insbesondere paranoide (wahnhafte) sowie hysterische (histrionische) Persönlichkeitsstörungen, ferner narzißtische und Borderline-Syndrome. Einzelheiten siehe die entsprechenden Stichworte bzw. Kapitel in dieser Serie.

Kurz- und langfristige Heilungsaussichten

Die Heilungsaussichten (Prognose) sind gut. Sie scheinen sogar umso besser zu sein, je abrupter diese Geistesstörung zuschlägt. Im Allgemeinen dauert deshalb eine vorübergehende akute psychotische Störung nur ein bis zwei Wochen oder gar nur einige Tage bzw. Stunden. Eine vollständige Wiederherstellung erfolgt spätestens nach zwei bis drei Monaten, meist aber schon früher.

In dieser Zeit aber kann - je nach Intensität des Leidens - eine gezielte Therapie und vor allem Fürsorge notwendig werden (siehe später). Das geht von hygienischen Maßnahmen (zur Vermeidung einer völligen Verwahrlosung im Äußeren, was zwar nicht gefährlich ist, aber meist psychosoziale Konsequenzen hat) über die Ernährung (in der Regel Nahrungsverweigerung, damit Abmagerung, oft auch Trinkverweigerung, was noch viel schneller körperliche Probleme nach sich zieht) bis zur kognitiven Beeinträchtigung, also Störungen des Denkens und damit Handelns mit ggf. verminderter Urteilsfähigkeit.

Und es muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass vor allem solche kurzen psychotische Episoden mit einer hohen Suizidgefahr (drohende Selbsttötung) einhergehen, und zwar nicht selten abrupt, d.h. aus "heiterem Himmel".

Therapie der vorübergehenden akuten psychotischen Störung

Es ist also mit einer solchen, wenn auch zeitlich begrenzten psychotischen Störung nicht zu spaßen. Zwar ist oftmals nicht zu vermeiden, dass Partner, Familie, Nachbarn, Freunde und Arbeitskollegen erst einmal überrascht, verunsichert und ratlos sind, doch dann muss etwas geschehen. Auch wenn solche psychotischen Episoden definitionsgemäß nach einiger Zeit vorübergehen und nichts zurück bleibt (Fachausdruck: vollständige Remission), kann bis dahin doch viel passieren, und zwar meist auf durchaus heiklen Ebenen: Familie, Arbeitsplatz, wirtschaftliche Lage, gesellschaftliche Position u.a.

Wer also glaubt, hier rechtzeitig einschreiten und eingreifen zu dürfen/können, sollte es tun. Dabei wird er mit mannigfachen Schwierigkeiten rechnen müssen. Und dies nicht nur durch den krankhaft uneinsichtigen Patienten, sondern auch ggf. durch Angehörige, Freunde, Arbeitgeber usw. Die Sache ist heikel für die Helfer, vor allem aber problematisch bis gefährlich für den Betroffenen. Das sollte die Entscheidung erleichtern.

Nie falsch ist die Empfehlung, einen Arzt aufzusuchen. Und dieser muss selbstverständlich lückenlos und am besten schriftlich über das informiert werden, was sich hier gerade abspielt. Während einer erstmaligen Konsultation können sich nämlich viele Patienten so zusammennehmen, dass dem Arzt in dieser kurzen Zeit keine andere Wahl bleibt, als "erst einmal abzuwarten". Das aber kann folgenschwer sein, wenn selbst in dieser kurzen Zeit alles Mögliche passiert. Deshalb ist bei solchen psychotischen Reaktionen die schon erwähnte Fremd-Anamnese so wichtig, d.h. das Sammeln von diagnose-erleichternden Daten aus dem Umfeld des Betroffenen.

Oder noch einmal kurz zum Abschluss: Die Heilungsaussichten an sich sind gut, was aber für die psychosozialen Konsequenzen nicht zutreffen muss, wenn sich innerhalb dieser Stunden, Tage oder Wochen Dinge abspielen, die später nicht mehr einzurenken sind.

Literatur

Sehr spezielles Phänomen, über das es vor allem eine (begrenzte) Fachliteratur gibt und nur wenig in allgemeinverständlicher Form.

Eine kurze und prägnante Einführung geben z.B. die beiden neuen Klassifikationen ICD-10 und DSM-IV sowie moderne psychiatrische Lehrbücher:

APA: Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen - DSM-IV. Hogrefe-Verlag für Psychologie, Göttingen-Bern-Toronto-Seattle 1998.

WHO: Internationale Klassifikation psychischer Störungen - ICD-10. Verlag Hans Huber, Bern-Göttingen-Toronto 1993

Weitere Informationen siehe diese Serie mit den Kapiteln Schizophrenie, Wahn, Halluzinationen u.a.

Bei allen Ausführungen handelt es sich um allgemeine Hinweise.
Bei persönlichen Anliegen fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Beachten Sie deshalb bitte auch unseren Haftungsausschluss (s. Impressum).